My Actifit Report Card: July 19 2025, Heylet 19 7533 - Severe crisis

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Severe crisis

The announced stress struck mercilessly. If you don't read here regularly, then perhaps first read My time jump experiment

At first I only witnessed a commotion in the supermarket. Several children and an employee were running around the premises. The employee was upset about something. There were too many children to make out who had caused the stress. I couldn't figure it out until the end, and it didn't seem to me that the people concerned could either.

But when I got to the checkout, there was a lot of shouting right there in the entrance area. I just wanted to get away. Something had hit me hard inside and worried me. What's more, I discovered some products on the shelves that had gone up in price by almost a third in the last few weeks. I remember how that made me feel even more anxious. And then there was the commotion.

After paying, I walked back quickly and had to get some water and sit down. A wasp was waiting for me at the water's edge, of all places, and I almost struck it. One thing led to another and, looking back now, I can say with certainty that I fell into a crisis. What's more, my family was busy with other things and couldn't even notice my inner crisis. I decided to dutifully do my work to distract myself, which kept me tolerably distracted for just under an hour. When I blurted out that I was worried, I was met with a lack of understanding. I then practically fled, retreated to the sleeping area and lay down on the bed alone, while the others couldn't even really take notice.

I came out again in between, had to support myself considerably and said I felt like I was burning out inside. At this point I had also caught up on my supplementation, which I had forgotten yesterday.

I then gained some understanding and was able to withdraw again and find peace. Some time later, I received medical support in the form of a home remedy and was able to rest all the better. I lay awake for a few hours and observed my thoughts. After about three hours I came out again, encouraged by some reflections, and announced that I was feeling better and that I understood my crisis well. It is not easy to stand up to strong currents, but I realized that I was on a good and important course.

My family had eaten and I still wasn't hungry. I was determined to finish reading a fortifying booklet that I had been carrying in a bag for several years and still hadn't read any further. After announcing this to my family, my daughter invited me to play a game of Ludo with the special pieces she had rediscovered in the house. It was a really exciting game, which ended very close and resulted in the two pictures for this report. I turned down a second game and turned to the book. This kept me busy again for a few hours while my family went to bed and I was able to enjoy absolute peace and quiet. And it was a good decision. Now that I've finished reading this book, I'm feeling much better again, so I'm happy to type this and yesterday's report and will now go to bed.

As late as I went to bed, that's how late I woke up. And waking up was tough. I spent most of the morning alone and worked in the garden after I had done my tongue scraping, oil pulling and extra-long Qigong. That's how I got back into the day. However, the story of the day was spinning in my head and I couldn't find an opportunity to tell it to anyone. So I decided to retreat again and write it down. It took quite a while, but it felt good. My family wanted to ask me to join them for a meal in between, but I refused. I wanted to get my story out of my head first and still be able to share it as soon as someone wanted to.

When I had finished, I sent the story to a good friend and joined the others. My daughter already wanted to go home, but I decided to make the most of the day once the heat had dissipated. We hadn't done enough around the house in the last few hours and the garden still needed attention. I even invited my daughter to join me in vacuuming out the vehicle that we will soon be selling and, to my surprise, my spouse agreed and took on the task together with both kids. I then continued working in the garden as the calendar day came to an end.

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Starke Kriese

Die angekündigte Krise schlug erbarmungslos zu. Liest Du hier nicht regelmäßig, dann lies vielleicht erstmal Mein Zeitsprung-Experiment

Zuerst erlebte ich im Supermarkt lediglich eine Aufregung mit. Mehrere Kinder und ein Mitarbeiter rannten durch die Räumlichkeiten. Der Mitarbeiter war wegen etwas aufgebracht. Die Kinder waren zu viele, um ausmachen zu können, von wem der entstandene Stress ausgegangen war. Ich kam bis zuletzt nicht dahinter, und mir schien auch die Betreffenden nicht.

Doch als ich an der Kasse war, gab es genau dort im Eingangsbereich ein riesen Geschrei. Ich wollte nur noch weg. Etwas hatte mich hart innerlich getroffen und beunruhigt. Hinzu kam, dass ich in den Regalen einige Produkte entdeckte, die im Preis in den letzten Wochen um knapp ein Drittel gestiegen waren. Ich weiß noch, wie mich da zusätzlich in Unruhe versetzte. Und dann noch diese Aufregung.

Nachdem ich bezahlt hatte, ging ich zügig zurück und musste mich mit Wasser versorgen und mich setzen. Ausgerechnet am Wasser erwartete mich eine Wespe, in die ich fast hineingriff. Es kam eines zum Anderen und ich fiel, jetzt im Nachhinein kann ich das mit Bestimmtheit sagen, in eine Kriese. Zudem war meine Familie mit anderen Dingen beschäftigt und konnte meine innere Kriese gar nicht bemerken. Ich entschied mich dazu, pflichtbewusst meine Arbeit zur Ablenkung zu erledigen, was mich knapp eine Stunde in verträglicher Ablenkung hielt. Als ich dann besorgt aus mir herausplatzte, traf ich auf Unverständnis. Ich ergriff sodann quasi die Flucht, zog mich in den Schlafbereich zurück und legte mich allein aufs Bett, während die Anderen davon nichtmal richtig Notiz nehmen konnten.

Ich kam zwischendurch nochmal raus, musste mich deutlich stützen, und bekundete, ich fühle mich innerlich nach Burnout. An dieser Stelle hatte ich auch meine Supplementierung nachgeholt, die ich gestern vergessen hatte.

Halbwegs Verständnis bekam ich dann und konnte mich erneut zurückziehen und Ruhe finden. Einige Zeit später bekam ich medizinische Unterstützung in Form eines Hausmittels und konnte mich um so besser ausruhen. Ich lag einige Stunden wach und beobachtete meine Gedanken. Nach rund drei Stunden kam ich bestärkt von einigen Reflexionen wieder heraus, und verkündete, dass es mir besser gehe und ich meine Kriese gut verstehe. Nicht leicht ist es, gegen starke Strömungen zu bestehen, doch mir wurde klar, auf gutem und wichtigem Kurs zu sein.

Meine Familie hatte gegessen und ich hatte noch immer keinen Hunger. Ich war entschlossen, ein stärkendes Büchlein zuende zu lesen, das ich bereits einige Jahre in einer Tasche mit mir führe und noch immer nicht weiter gelesen hatte. Nachdem ich meiner Familie dies verkündete, lud mich meine Tochter zunächst zu enier Partie Ludo ein mit den Spezialfiguren, das sie im Haus wiederentdeckte. Das war eine geradezu spannende Partie, die sehr knapp endete und so die zwei Bilder für diesen Bericht entstanden. Eine zweite Partie schlug ich aus und wendete mich dem Buch zu. Dies hatte mich nun wieder einige Stunden beschäftigt, während meine Familie schlafen ging und ich absolute Ruhe dafür genießen konnte. Und es war eine gute Entscheidung. Mit dem Beenden dieser Lektüre geht es mir nun nochmals deutlich besser, so dass ich mit Freude diesen und den gestrigen Bericht tippe und nun auch ins Bett finden werde.

So spät ich ins Bett bin, so spät wurde ich auch wach. Und das Aufwachen war zäh. Ich verbachte den Vormittag zunächst weitestgehend allein und arbeitete im Garten, nachdem ich Zunge Schaben, Ölziehen und Qigong in extra Länge vollzogen hatte. So kam ich zurück in den Tag. Die Geschichte des Tages rotierte jedoch in meinem Kopf und ich fand keine Gelegenheit, sie jemandem zu erzählen. Also entschied ich mich, mich nochmals zurückzuziehen und sie aufzuschreiben. Das dauerte eine ganze Zeit, doch es tat gut. Meine Familie wollte mich zwischendurch zu sich bitten und gemeinsam etwas essen, doch ich schlug aus. Ich wollte erst meine Geschichte aus dem Kopf bekommen und sie dennoch teilen können, sobald das jemand wollte.

Als ich fertig war, sandte ich die Geschichte einer guten Freundin und gesellte mich zu den Anderen. Meine Tochter wollte bereits heim, doch ich beschloss, den Tag noch zu nutzen, nachdem sich die Hitze verzogen hatte. Zu wenig hatten wir am Haus geschafft die letzten Stunden und der Garten brauchte noch Aufmerksamkeit. Ich lud gar meine Tochter noch ein, mit mir das Fahrzeug auszusaugen, das wir demnächst verkaufen werden und zu meiner Überraschung stimmte mein Gespons ein und übernahm die Angelegenheit gemeinsam mit beiden Kids. Ich arbeitete dann weiter im Garten, während der Kalendertag endete.

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19/07/2025
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