Hello dear sports friends and also a hello to those who want to become one.

These questions are certainly not so easy to answer. There are far too many reasons why someone wants to or should do sports.
In the negative cases, the doctor has certainly advised that a sporting activity should enter your life.
So it's all for the sake of your health.

Otherwise, the desire for sports is usually awakened in us at a very early age. At the latest when our producers sit in front of the TV and we MUST watch the sports show as children - even though we don't want to, because other shows interest us more - the focus is turned to sports.

Unfortunately, serious mistakes in education are already made at this stage of our lives.

An example assumption:

So that the children don't whine and the producers can watch their sports in peace, there's Coke and chips for the little ones - perhaps for the first time - so that they'll shut up.
Otherwise, it is also briefly thrown in how good and healthy it is to do sports, that one then stays fit and healthy, etc. etc.

Let's get out of this situation, because we all know these mistakes ourselves only too well, right?

Even in school there are already the first "competition" problems in physical education.

Higher - Further - Faster - Better - Better!

According to this motto, we are already trimmed in our youth to what we understand as sport today.

The most important factor would then be earning money through sporting achievements.

Boris Becker - Steffi Graf - Michael Schumacher and a multitude of soccer players are almost thrown millions after - or were - and we are not only confronted with this but are also supposed to cope with it.

It's clear that almost all boys - who don't have a rich father who could fulfill their wish to become a racing driver - want to become soccer players later on.

So here in Germany, soccer is the number one national sport.

This is how, or something similar, our relationship with sports develops over the course of our lives.

Since we can't prevent ourselves from getting older and also pubescent, the further course through life comes inexorably closer.

Further schooling - training - studying and the stress that comes with it, however, usually then cause sport to fade further and further into the background.
When the chemistry in our body strikes, and we find the nice girl "irresistible" and the butterflies in our stomach rebel, it is - as a rule - completely over with the sport.

Life has us in the palm of its hand and, of course, we like to live it.

A few stick to sports and make a career out of it. Some of us might later carry the universally known name Couchpotato as an epithet.

Only with the years, when the hormones become calmer and the beard hairs slowly become annoying, peace comes into the life.
The first aches and pains start, the back grumbles and the doctor speaks of a "musculoskeletal system" when you try to explain your complaints.

Why - why - why you can now confidently omit because you have understood the word
#movement apparatus has been understood.
More about this later.

Unfortunately, many of us have catastrophic working conditions in our working lives that affect our health. All kinds of bad postures during work - for example, even working overhead - causes problems in our bodies.
Office jobs, where you sit all day and only have to work on files and operate the PC, are just as toxic for our bodies as working as a tiler/mason or roofer.
Unfortunately, our society does not take into account that we are not made to overload our bodies day after day.
So it can't be avoided that some of us are happy to put our feet up in the evening, right?

In the course of the years, however, the diseases of affluence are now slowly creeping onto the couch and claiming their place.

The term "diseases of affluence" (also known as "diseases of civilization") refers to illnesses whose occurrence is associated with lifestyle habits in industrialized countries.

And we have a wide range of them:

Among others, we have:

Allergies
Skin diseases
Respiratory diseases
High cholesterol
Cardiovascular diseases
Overweight
High blood pressure
Gastrointestinal diseases
Mental illnesses
Dementia

and many other diseases that burden our body and make our life difficult and unbearable.

To be continued...

the sportler

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DEUTSCH

Hallo Liebe Sportsfreunde und auch ein Hallo an die, die es werden wollen.

Diese Fragen sind sicherlich nicht so leicht zu beantworten. Es gibt viel zu viele Gründe, warum jemand Sport machen möchte oder sollte.
In den negativen Fällen hat sicherlich der Arzt dazu geraten, dass eine sportliche Aktivität in deinem Leben Einzug halten sollte.
Also alles der Gesundheit zuliebe.

Ansonsten wird der Wunsch nach Sport in der Regel bereits sehr früh in uns geweckt. Spätestens wenn unsere Erzeuger vor dem Fernseher sitzen und wir uns als Kinder die Sportschau ansehen MÜSSEN – obwohl wir das gar nicht wollen, da uns andere Sendungen mehr interessieren – wird der Fokus auf den Sport gelenkt.

Leider werden bereits in dieser Phase unseres Lebens gravierende Fehler in der Erziehung gemacht.

Eine Beispielannahme:

Damit die Kinder nicht quengeln und die Erzeuger in Ruhe ihren Sport sehen können gibt’s für die Kleinen – vielleicht zum ersten Mal – Cola und Chips damit sie Ruhe geben.
Ansonsten wird auch noch kurz rein geworfen wie gut und gesund Sport treiben ist, dass man dann fit und gesund bleibt usw. usw.

Lösen wir uns aus dieser Situation, da wir diese Fehler alle selber nur zu gut kennen, oder?

Auch in der Schule gibt es bereits die ersten „Konkurrenz“-Probleme im Sportunterricht.

Höher – Weiter – Schneller – Besser – Besser – Besser!

Nach diesem Motto werden wir bereits in unserer Jugend auf das Getrimmt, was wir heute unter Sport verstehen.

Der wichtigste Faktor wäre dann auch noch das Geldverdienen durch sportliche Leistungen.

Boris Becker – Steffi Graf – Michael Schumacher und einer Vielzahl von Fußballspielern werden die Millionen fast schon hinterher geworfen – oder wurden - und damit werden wir nicht nur konfrontiert sondern sollen das dann auch noch verkraften.

Klar, dass fast alle Jungs – die keinen reichen Vater haben, der den Wunsch erfüllen könnte, Rennfahrer zu werden – später einmal Fußballer werden wollen.

Also ist Fußball hier bei uns in Deutschland der Volkssport Nummer 1.

So oder ähnlich entwickelt sich im Laufe unseres Lebens unsere Beziehung zum Sport.

Da wir es nicht verhindern können, dass wir älter werden und auch pubertieren, kommt der weitere Gang durchs Leben unaufhaltsam näher.

Weiterführende Schulen – Ausbildung – Studium und der damit verbundene Stress lassen in der Regel den Sport dann aber immer wieder weiter in den Hintergrund wandern.
Wenn dann die Chemie in unserem Körper zuschlägt, und wir das nette Mädchen „unwiderstehlich“ finden und die Schmetterlinge im Bauch rebellieren, ist es mit dem Sport – in der Regel – ganz vorbei.

Das Leben hat uns in der Hand und wir leben es natürlich gerne.

Einige Wenige halten am Sport fest und machen damit Karriere. Einige von uns könnten später den allseits bekannten Namen

Couchpotato als Beinamen führen.

Erst mit den Jahren, wenn die Hormone ruhiger werden und die Barthaare langsam lästig werden, kommt Ruhe in das Leben.
Die ersten Zipperlein fangen an, der Rücken meckert und der Arzt spricht von einem „Bewegungsapparat“ wenn man seine Beschwerden zu erklären versucht.

Warum – wieso – weshalb kann man nun getrost weglassen weil man das Wort

Bewegungsapparat verstanden hat.

Dazu später mehr.

Leider haben viele von uns im Arbeitsleben katastrophale Arbeitsbedingungen die sich auf die Gesundheit niederschlagen. Alle Arten von Fehlhaltungen während der Arbeit - zum Beispiel auch über Kopf arbeiten – sorgt für Probleme in unserem Körper.
Büro-Jobs, bei denen man den ganzen Tag sitzt und nur Akten bearbeiten und den PC bedienen muss, sind genauso Gift für unseren Körper, wie das Arbeiten als Fliesenleger/Maurer oder Dachdecker.
Leider nimmt unsere Gesellschaft auch keine Rücksicht darauf, dass wir eigentlich nicht dafür geschaffen sind, Tag für Tag unseren Körper zu überlasten.
Da bleibt es nicht aus das der Ein oder Andere abends froh ist wenn er die Füße hochlegen kann, oder?

Im Laufe der Jahre schleichen sich nun aber auch die Wohlstandskrankheiten so langsam auf die Couch und beanspruchen ihren Platz.

Unter dem Begriff Wohlstandskrankheiten (auch Zivilisationskrankheiten genannt) werden Erkrankungen zusammengefasst, deren Auftreten in Zusammenhang mit den Lebensgewohnheiten in Industrieländern gebracht wird.

Und davon haben wir eine große Palette:

Unter anderen haben wir da:

Allergien
Hautkrankheiten
Atemwegserkrankungen
Hohe Cholesterinwerte
Herz-/Kreislauferkrankungen
Übergewicht
Bluthochdruck
Magen-Darm-Erkrankungen
Psychische Erkrankungen
Demenz

und viele andere Erkrankungen die unseren Körper belasten und uns das Leben schwer und unerträglich machen.

Fortsetzung folgt...

Der Sportler

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